Dieses Concerto in F-Dur, HWV 334 von G. F. Händel habe ich für Orgel solo bearbeitet und mit Samples der Riegerorgel aus dem Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Dieses Orgelkonzert in d-moll, HWV 304 von G. F. Händel habe ich für Orgel solo bearbeitet und mit Samples der Riegerorgel aus dem Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Dieses Orgelkonzert A-Dur HWV 296a von G. F. Händel habe ich für Orgel solo bearbeitet und mit Samples der Riegerorgel aus dem Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt.
Ulf Brenken im Booklet zur CD cpo 777 854–2 „Georg Friedrich Händel (1685–1759) Piano Concertos Nos 13–16 HWV 295, 296, 304 & 305a after the original version for organ“ Weiterlesen
F. Chrysander bemerkt zur Entstehung des Themas: „Auf eine Anregung ganz eigenthümlicher Art hat man diese Melodie zurück geführt, welche mit ihren fünf Variationen den Schuß der fünften Suite bildet. Sie ist bekannt unter dem Namen „Der harmonische Grobschmied“ und führt diesen Namen, weil Händel – so lautet die Erzählung – , als er eines Tages, in der Umgegend von Cannons spazierend, von einem Regenschauer überfallen wurde und in der Werkstatt des Grobschmieds und Kirchschreibers Powell Schutz suchte, hier nun muntern Schmied dieses Lied singen und auf dem Amboß ein Art von erklingender Grundharmonie dazu anschlagen hörte.“ Weiterlesen
Diese Sinfonia B-Dur HWV 339 für 2 Violinen und Basso continuo von G. F. Händel habe ich für Orgel solo bearbeitet und mit Samples der Riegerorgel aus dem Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Diese elegische Musette beginnt mit einem düster-ernsthaften Hauptthema: Händel kreiert in der Originalkomposition eine einzigartige dunkle Textur aus Streichern in tieferer Lage über einem Bordunbass, der traditionellen Begleitung dieses Tanzes, die vom Bordun des Dudelsacks abgeleitet ist. Der düsteren Einleitung folgen temperamentvolle Dialoge zwischen Concertino und Ripieno. Diese elegische Stimmung (von Romain Rolland unverständlicher Weise als „leuchtender Traum von ländlichem Glück“ gepriesen) wird von einem leidenschaftlich bewegten c-Moll-Abschnitt mit Sechzehntel-Passagenwerk über die Rhythmen des Originalthemas in den Bläserbässen des Pedals abgelöst. Das Werk endet mit einer gekürzten Version des Dialogs aus dem zweiten Abschnitt.
Nachts hören, was nie gehört wurde:
den hundertsten Namen Allahs,
den nicht mehr aufgeschriebenen Paukenton,
als Mozart starb, im Mutterleib vernommene Gespräche.
Dieses Anthem, von G. F. Händel für Chor und Orchester komponiert, habe ich für Orgel bearbeitet und mit Samples der Riegerorgel im Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Eine YouTube-Playlist aller zwölf Orgelkonzerte op. 5 und op. 7:
Bearbeitet für Orgel solo und in zwei Ausgaben herausgegeben von Clément Loret:
6 Concertos pour orgue et orchestre de G. F. Hændel, (Op. 4) für Orgel alleine arrangiert und mit Points d’Orgue (Kadenzen) ergänzt.
6 Concertos pour orgue et orchestre de G. F. Hændel, (Op. 7) für Orgel alleine arrangiert und mit Points d’Orgue (Kadenzen) ergänzt.
Diese Orgelkonzerte, von G. F. Händel für Orgel und Orchester komponiert, habe ich mit Samples der Riegerorgel im Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen