J. S. Bach: Sechs Triosonaten für Orgel
Die Videos der Neufassungen:
Erinnerungen an Gehaus, die Rhön und die Welt
Johann Sebastian Bach
Die Videos der Neufassungen:
Diese Einspielung ist die letzte meiner Ohrwürmer für Orgel von Johann Sebastian Bach, was nicht heißen soll, dass es seine bedeutendsten Orgelwerke seien und das ich nun damit aufhöre Bachsche Orgelwerke auf meinen Hörgeschmack hinzubiegen. Vielleicht mache ich nun erst mal eine Pause …
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Eine Analyse der Kompositionstechnik Bachs in dieser „dorischen“ Toccata und Fuge kann der Interessierte in einer PDF-Datei von www.bachs-orgelwerke,de studieren. Zusätzlich zu diesem Video kann man gänzlich unabgelenkt von Bildern und Animationen meine Reproduktion diese Opus auch als MP3-Datei in 2 Varianten anhören:
Toccata und Fuge F-dur BWV 540 mit den Samples „Garritan Classic Pipe Organs„
Eine erste Version dieses monumentalen Werkes entstand mit Samples der Orgel aus der Täby Kyrka in Schweden!
Die dritte, klang-gewaltigste Version nun habe ich mit Samples der Orgue De Forcalquier erstellt.
Diese Toccata ist einer der Ohrwürmer, die ich Bach schulde. Ich hoffe, dass mir die Registrierung dieses Orgelwerkes auch mit den Klängen der Orgel aus der Täby Kyrka (Schweden) einigermaßen gelungen ist. Zur musikalischen Analyse verweise ich lieber auf die Fachleute für musikalische Komposition von www.bachs-orgelwerke.de und biete deren PDF Toccata und Fuge F-Dur / BWV 540 zum vertiefen in die und genießen der handwerklichen Tricks des Herrn Bach an.
Bach gezähmt – Bach domesticated
Die erste Version war wohl von mir doch etwas zu unbändig schnell gespielt und verwirrend abwechslungsreich und chaotisch(?) registriert worden. Aber vielleicht ist weniger ja doch mehr! In dieser Version jedenfalls klingt der Bach wieder wie bei Muttern.
Diese Sonate hat für mich, außer im Klagegesang des mittleren Satzes, einen eindeutig tänzerischen Charakter, so habe ich – im Unterschied zu den meisten Interpretationen – ein relativ beschwingtes Tempo für die Ecksätze gewählt. Weiterlesen
Diese Fassung der Toccata und Fuge d-moll von Bach ist nun die originale für Orgel, gespielt mit Samples – EZkeys Pipe Organ – der Orgel in der schwedischen Täby Kyrka. Wie diese Samples entstanden sind, schildert das folgende Video: EZkeys Pipe Organ – meet the organist.
Das starke Stück. Bach – Chaconne aus der Partita BWV 1004.
Im Juli 1720 kehrt Bach von einer dreimonatigen Dienstreise zurück. Als er sein Haus betritt, empfängt ihn die Nachricht, dass seine Frau vor einer Woche gestorben ist. Man zeigt ihm das Grab. Wenig später komponiert er die Partita für Violine Solo in d-Moll. Haben diese biographischen Fakten etwas miteinander zu tun? Vor einigen Jahren entdeckte die Musikwissenschaftlerin Helga Thoene, daß in der Chaconne Choräle versteckt sind, die um das Thema Tod und Auferstehung kreisen.
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Dies wird eine kleine musikalisch/literarische Reise durch den Wartburgkreis (WAK) und angrenzende Orte, – allerdings in alphabetischer Reihenfolge – nach Tann (Landkreis Fulda) – mit Johann Michael Bach -, die Ulster abwärts nach Geisa (Athanasius Kircher) und Bermbach (Josef Magnus Wehner) bis Vacha (Georg Witzel), von da die Werra aufwärts nach Tiefenort (Johann Melchior Molter), Allendorf (Burkhard Waldis), Immelborn (Maximilian Dietrich Freißlich und Johann Balthasar Christian Freißlich) sowie Wasungen (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) – mit Johann Valentin Meder, David Bernhard Meder, Johann Gabriel Meder und Melchior Vulpius -, in eines der kulturellen Zentren in der Nähe der Rhön, nach Meiningen (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) – mit Rudolf Baumbach, Ludwig Bechstein – geboten. Um das wesentliche kulturelle Umfeld der Rhön auf thüringischen Gebiet noch abzurunden ein musikalischer Exkurs über Eisenach, der Kreisstadt für Gehaus vor der Erfindung der Bezirke in der „real-sozialistischen“ DDR. Weiterlesen