Kriegsnöten am und im Tullifeld
Auf Seite 59 dieses Heftes stellten wir neben die Pest den Krieg als besonders starkes Volksleiden und wollen nun auch die kriegerischen Beweg- und Aufregungen im Grab- bez. Tullifeld, wie selbstverständlich nur in einzelnen Epochen und nicht in ausführlichen Schilderungen hervorheben. Weisen wir aber kurz voraus auf das hin, was in den 3 ersten Heften mehr oder weniger als kriegerische Momente bereits angegeben ist, z. B. I. S. 28, 33; I. S. 4; wozu wir nachträglich anfügen: ,,In der Schlacht bei Melderichs-Stadt fiel auf päpstl. Seite Bischof Werner von Magdeburg, der auf der Flucht von Landsleuten an einen Baum gehenkt wurde u. nackend nach Hause kam; auf Seiten des Kaisers fiel Eberhard mit dem Barte. Am 27. Jan. 1080 war noch ein blutiger Kampf bei Fladichheim, nördl. von Roßdorf“ (nach Dermbacher Chronik.) II. S. 11, 14, 22, 32, 35, 54, 81, 86, 105, 115; III. S. 4, 21, 29, 31, 35, 39, 50, 55. – Sei nun in Betracht gezogen: Weiterlesen