Buxtehude: Präludium und Fuge F-Dur BuxWV 145
Ich habe das Präludium F-Dur BuxWV 145 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Erinnerungen an Gehaus, die Rhön und die Welt
Ich habe das Präludium F-Dur BuxWV 145 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Ich habe das Präludium F-Dur BuxWV 144 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt.
Dieses Praeludium in F-Dur gleicht viel mehr einem Präludium und einer Fuge als das typische Buxtehude-Präludium. Es besteht aus zwei Abschnitten, einem freien toccatenartigen Abschnitt und einem Fugenabschnitt. Im Gegensatz zum typischen Buxtehude-Fugensatz zerfällt die Fuge nie in freies rhapsodisches Material. Auch der freie Abschnitt kommt vor Beginn der Fuge zum Stillstand.
Das Argument von Michael Belotti [in „Die freien Orgelwerke Dieterich Buxtehudes. Überlieferungsgeschichtliche und stilkritische Studien.” Diss. Freiburg 1993], dass das Präludium F-Dur (BuxWV 144) eher eine Parodie auf Buxtehudes Präludium a-moll (BuxWV 153) durch einen seiner Schüler als ein authentisches Werk ist, ist durchaus überzeugend.
Ich habe das Präludium e-moll BuxWV 143 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt.
Buxtehudes Praeludium in e-moll (BuxWV 143) drückt mit seinen beharrlichen Pedalpunkten am Anfang und am Ende eine ernste Stimmung aus. Die chromatische Bewegung in den Sujets seiner beiden Fugen verleiht dem Ganzen einen Ton der Verzweiflung, den auch der Dreivierteltakt der zweiten Fuge erst in den wenigen Alla-Breve-Takten des diese Fuge abschließenden Adagio’s auflöst, dem nun ein diese Auflösung bekräftigender Schluss folgt.
Ob aber dieses Werk überhaupt von Buxtehude komponiert wurde bezweifelt Michael Belotti (in „Die freien Orgelwerke Dieterich Buxtehudes. Überlieferungsgeschichtliche und stilkritische Studien.” Diss. Freiburg 1993.), er betrachtet es eher als „Dokument der Buxtehude-Rezeption“ (S. 256) denn als authentisches Werk.
Ich habe das Präludium e-moll BuxWV 142 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt.
Ich habe dieses Orgelwerk BuxWV 141 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt.
Ich habe dieses Orgelwerk BuxWV 140 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Eine frühere Interpretation dieses Präludiums habe ich 2015 mit Samples der historischen Orgel in Forcalquier eingespielt: Präludium C-dur BuxWV 136.
Ich habe dieses Orgelwerk BuxWV 140 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Eine frühere Einspielungen mit Samples der historischen Orgel von 1627 der Kirche von Forcalquier, findest du am Ende dieses Beitrages. Weiterlesen
Ich habe dieses Orgelwerk BuxWV 137 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Zwei frühere Einspielungen, u.a. mit Samples der historischen Orgel von 1627 der Kirche von Forcalquier, findest du in diesem Beitrag. Weiterlesen
Ich habe dieses Orgelwerk BuxWV 139 von Dieterich Buxtehude mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Eine frühere, stilistisch völlig andere Einspielung mit Samples der historischen Orgel von 1627 der Kirche von Forcalquier findest du in diesem Beitrag. Weiterlesen
Ich habe diese Variationen des zehnjährigen Mozart mit Samples der Riegerorgel des Großen Saals im Konzerthaus Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Am Ende des Beitrages habe ich ein Video meiner Einspielung mit einem Cembalo von Kirckman aus dem Jahre 1766 eingebettet. Weiterlesen