Stammtafel der Tullifelder Grafen (von 785 bis 963)
- Hunroch (Heinrich) von 785 Graf, dann Gaugraf im Tullifeld, später Sendgraf in Frankonien, bis 819.
- Poppo (I. alter Reihe) Graf und Gaugraf im Tullifeld, seit 809 schon sich ,,Henneberger Graf“ nennend, bis 837.
- Adalbrath (Adalbert I.) 1. Sohn des Poppo, Graf im obern Hennebergischen, 9ter Gaugraf im Grabfeld, Markgraf von Frankonien, starb 895.
- Poppo II, 2. Sohn Poppo’s I., Grafen im untern Hennebergischen, Gaugraf im Tullifeld, starb 870. Ihm folgte sein Sohn Heinrich I. (Hunroch II.) Missus in Frankonien, Markgraf und Herzog in Franken, eigentlicher Gaugraf im Folcfeld und im Tullifeld, von 871 an auch im Grabfeld; starb 887. Dessen Söhne sind die sogenannten Babenberger.
- Poppo III. Bruder von Heinrich I., Markgraf der südthüringischen Mark, starb 895.
- Adalbert. (Adalbrath II.) 1. Sohn von Heinrich I., Gaugraf im Tulli- und im Grabfeld seit 889; 905 enthauptet.
- Heinrich II., 2. Sohn von Heinrich I., 902 erschlagen.
- Adalhard I. 3. Sohn von Heinrich I., 902 enthauptet.
- Adelbrath (Adalbert III.), Sohn des Poppo III., wohl Gaugraf im Tullifeld, von 905 bis 914.
- Poppo IV., Sohn des Poppo III. ist nur als Graf im Volkfeld bekannt.
- Poppo V., Sohn des Adelbrath III., Graf im Grab- und Tullifeld, von 922 – 945, starb kinderlos.
- Poppo VI., Sohn des Poppo IV., Graf im Tulli- und Grabfeld, starb 963.
Bemerkung: Nach Poppo VI. führt der eine und andere von alten Chronisten auch Poppo VII. und VIII. auf; doch hat man zu besserer Unterscheidung später eine neue Reihe der Popponen angenommen, so daß der mit 1037 in der Henneberger Geschichte nicht als Gaugraf, sondern also ,,unbeschränkter Graf von Henneberg“ im Gesamt-Grabfeld erscheinende Poppo nun statt VII. wieder Poppo I. genannt wird. Im Allgemeinen sei noch bemerkt, daß man unterscheiden muß zwischen sagenhaften Popponen (von 445 bis 809) und den urkundlich vorkommenden (von 809 bis 1037), welche letztere gewöhnlich ,,Henneberger Grafen“ oder auch nur ,,Herren von Henneberg“ genannt sind. Hingegen von 1037 bis 1310 kommen die Grafen von Henneberg vor, welche bis 1245 in Gemeinschaft regiert zu haben scheinen, doch in der Weise, daß der älteste Sohn oder Bruder immer einen gewissen Vorzug hatte. Nachdem teilen sie die hennebergischen Lande in eine ,,alte und in eine neue Herrschaft“, und die erstere 1274 wieder nach dreiverschiedenen ,,Linien“, wie wir später finden werden. Zuvörderst müssen wir aber zu der vorn aufgestellten Stammtafel folgende Erläuterungen geben:
Da ,,Hunroch“ als uralter Name dem neudeutschen ,,Heinrich“ ganz gleichsinnig ist, konnte es ja geschehen, daß der letztere beim erstmaligen Gebrauche von den Chronisten bald mit I. bald mit II. bezeichnet vorkommt. Aus gewissen alten Chroniken erfahren wir, daß Poppo I., der erste Tullifelder Gaugraf, durch Macht und Klugheit gar bald einer der angesehensten Grafen fränkischen Geschlechts wurde. Er soll auch zum erstenmal die kleinere Grafschaft Tullifeld mit der großen des Grabfelds vereinigt haben, freilich ohne diese Verbindung für unlösbar zu erklären. Kein Wunder, wenn um 856 noch das Tullifeld mit dem Grabfeld sogar als Provinz aufgefaßt werden konnte, anderseits aber auch das erstere durch letzteres zeitweilig in den Schatten gestellt wurde. Gegenbaur schreibt: ,,Es ist nicht zu verkennen, daß Poppo I. in mehreren Gauen das Grafenamt übte; in seiner Grafschaft werden z. B. erwähnt die Ortschaften Taftaha, Geismar und Sundheim, die beiden ersten links der Unterulster, letzteres rechts der Oberulster. Geismar und Borsch besaß Poppo als königliches Lehen. 819 schon soll Poppo einen öffentlichen ,,Reichstag« (Binder meint wohl richtiger ,,Rechtstag“) zu Suntheim im Tullifeld und 825 am 20. Febr. ein Gaugericht in Geismar (links der Ulster, aus der Malstatt zwischen Geisa und Raßdorf) abgehalten haben. Durch Letzteres wurde auf Antrag des Fuldaer Abtes Rhabanus Murus (Hraban) ein Streit über die Grenzen des Klosters Hünfeld – in Campus Hunae – geschlichtet. 827 hielt Graf Poppo wie Heim meldet) zu Schwarzes einen öffentlichen Gerichtstag: „bey ihm waren XIII majores natu (von Geburt Vornehme), von denen ältesten und edelsten Geschlechtern aus seiner Grafschaft, wie sie denn auch nobiles viri genannt wurden.“ Gegenbaur erwähnt diesen Vorgang in noch ausführlicherer Weise, indem er schreibt: „Ebenso finden wir den Grafen als Vorsitzenden eines Gerichtsjtages 827 in Sunarzesmuore, wo auch Hraban zugegen war. Es erschienen 2 Männer vor dem Gericht (Hermiot und Berahart), welche Eigentumsrechte auf den Hof ad sunarzesmuor erhoben. Sie wurden für die Verzichtleistung auf ihre Ansprüche schadlos dadurch gestellt, daß sie zwei Ochsen, zwei wollene und zwei leinene Mäntel und zwei Schwerter empfingen“ Genßler nimmt an, daß Poppo ein reicher und gewaltiger Herr gewesen sei, dessen Gebiet von Hildburghausen bis gegen das Vogelsgebirge und von Vacha bis Würzburg gereicht habe, und daß vielleicht auch der Saalgau ihm unterworfen gewesen wäre. 832 scheint aber das Band, das so viele Gaue zu einer einzigen Provinz verknüpfte, zerrissen, denn es erscheint auf einmal ein Graf des Saalgaues, Hesse, und auch ein Graf Asis, der wahrscheinlich das östl. Grabfeld besaß. 837 war Poppo I. mit Andern auf dem von Kaiser Ludwig dem Frommen gehaltenen Reichstage zu Aachen; doch starb er noch in demselben Jahre. Er hinterließ 2 Söhne, Adalbrath (I.) und Poppo (II.); dieser jüngere folgte seinem Vater, doch nur als Gaugraf von Tullifeld. Schon 832 hatte Poppo I. auf das von ihm und seinem Sohne Adalbrath mitverwaltete Grabfeld verzichten müssen; der jüngere Sohn des Kaisers, König Ludwig von Bayern, hatte es ihm vielleicht deshalb abgenommen, weil Poppo zu eifrig zu Kaiser Ludwig des Frommen Partei gehalten haben mochte. Die Manto’nische Grafenfamilie, auch die Welfische genannt, hatte sich dagegen des Vertrauens des Monarchen in einem hohen Grade bemächtigt! Poppo II. starb 870. Sein Bruder Adalbrath überlebte ihn; wegen seiner vielfachen Obliegenheit als Markgraf und camerae nuntius (Kammerbote) scheint er sich um die Grabfelder Gauregierung weniger haben bemühen zu können. Gerade als Gaugrafen vom Grabfeld hatten die Henneberger wohl oft große umfassende Veranstaltungen zu treffen, um diesen Landstrich, der sich bis auf die Höhe des Thüringerwaldes erstreckte, gegen feindliche Ueberfälle zu schützen.
Inzwischen war seines Bruders Sohn, Heinrich I. bezg. Hunroch II., 880 mit den Franken in der Würde eines Statthalters und Markgrafen (marchensis) für den zur Zeit schwer erkrankten König Ludwig III. (,,der Sachse“), unter der Regierung des Kaisers Karl des III. oder Dicken, gegen Hugo von Lothringen gezogen. Im Jahre 882 und 883 unternahm Heinrich den Feldzug gegen die Normannen mit und schlug ein starkes Heer bei Prünn. In den sogenannten Wolfsgruben vor Paris fand er seinen Tod. (887). Er war nämlich mit einem zahlreichen Heere diese Stadt zu entsetzen gekommen, rekognoscirte, that einen hitzigen Ausfall an der Spitze seiner Leute aus einen feindlichen Trupp, stürzte in eine der Gruben, welche die Belagerer der Stadt, die Normänner, gegraben und künstlich bedeckt hatten, und wurde erschlagen! Genßler, der dies erzählt, schließt mit dem Urteil: „Unerschrocken war er, aber auch nicht ohne Arglist.“
Heinrichs Bruder Poppo III. schützte zu derselben Zeit die Mark nach Norden hin gegen die Sorben und Wenden; gleichzeitig redet von ihm die Thüringer Geschichte als von einem Herzog Poppo, der 880 die Sorben bezwungen, auch die Stadt Weimar angelegt habe. Dessen Stern ging auf, des Bruders Sterne aber erblichen! Die drei Söhne Heinrichs I., die „Babenberger“, erregen gewiß allgemeines Bedauern. Ihre Mutter hieß Baba und war eine Tochter des sächsischen Herzogs Otto und eine Schwester König Heinrich’s I. Ihr Gemahl war auch Gaugraf des Gaues Folcfeld d. h. des spätern Bambergischen Gebietes. Sie soll Babenberg d. i. die Stadt Bamberg erbauet haben. Der älteste ihrer ruhmvollen und doch so unglücklichen Söhne, Adalbrath oder Adalbert II., wird in den Chroniken als Markgraf und Kammerbote in Franken und als Gaugraf im Tullifeld, seit 889 auch als solcher vom Grabfeld, aufgeführt. Er wird in einem Geschichtswerke jener Zeit „eine Zierde der Franken“ genannt. Als Karl der Dicke (Kaiser und König von Deutschland, Frankreich und Italien) im November 887 abgesetzt wurde und sein Neffe Arnulph (Arnulf) den Thron des ostfränkischen Reichs bestieg, beschloß dieser, die große und weit verbreitete Macht des Popponischen Hauses zu zerteilen und sich dadurch von der Furcht zu befreien, daß dasselbe ihm gefährlich werden könne. Hingegen hielt er die Verwandten väterlicherseits, die Agnaten der Mantonen (die Welfen) für seine beste Stütze. Sie schienen ihm geeignet, den Popponen mindestens die Wage zu halten. Adalbrath wurde durch das Gericht der großen Vasallen des Königs Ludwig, „des Kindes“ als Hochverräter angeklagt und zum Tode verurteilt. Am 9. Septb. 905 ward er enthauptet. –
Gegenbaur, der übrigens das Ende des ersten Babenbergers um ein Jahr später ansetzt als Genßler und Brückner, erzählt, „daß die vier Enkel des unter Ludwig dem Frommen hochangesehenen Grafen Gebhard vom Lahngau (darunter Bischof Rudolf von Würzburg) in bedeutender Stellung hervortraten, aber in einen scharfen Gegensatz zu den Söhnen des vor Paris gefallenen Grafen Heinrich. – An den Ufern des Mains, also an der Grenze des Grabfeldes, berührten sich die Gebiete. Hatto von Mainz, Arnulfs Kanzler, übte in der Angelegenheit großen Einfluß aus. Es entsprang ein Kampf, der seinen Grund in gegenseitiger tiefer Eifersucht hatte und für beide Teile ein Kampf um das Dasein war. Das Babenburgische Haus in Oesterreich betrachtet den Adalbrath bezw. dessen Sohn mit Stolz als seinen Ahnherrn“ Brückner berichtet über das Schicksal der allerersten Babenberger folgendermaßen: „Der lang verhaltene Groll beider Familien (der Mantonen und Popponen) schlug 897 in offene Fehde aus. – Im Frühling 902 lieferten sich beide Parteien bei Bamberg ein Treffen, in welchem Eberhard, Sohn des ,,Konradiners“ Udo, schwer verwundet, Heinrich, der Poppone, aber getötet und Adalhard gefangen ward. Adalbrath (Adalbert) setzte nun, obschon der König Ruhe gebot, den Kampf fort, verjagte den Bischof von Würzburg und Eberhards Witwe aus ihren Besitzungen. Darauf wurde Adalbrath vom König Ludwig auf den Reichstag nach Tribut gefordert, erschien aber nicht, wurde zu Bamberg belagert, durch die Treulosigkeit des Bischofs Hatto von Mainz zur Uebergabe gezwungen – und nach dem Urteil des Fürstenraths durchs Schwert hingerichtet! Aus seiner Familie stammen die siegreichen babenbergischen Herzöge von Oesterreich.
Das Wappenbild im Schild des Grafen-Ahnen
Gilt auch den Babenbergern, ihren Manen:
Die schwarze Henne, seht, aus offnem Thore
Blickt sie so scharf selbst noch im Trauerflore
Westwärts, wohin ihr Haushahn sich verlor.
Verwitwet nun, pflegt sie treu, unverdrossen
Des Edlen drei gar ritterliche Sprossen,
Die glichen ihm von Helm bis Sporn zu Roß
Im Dienst für’s Reich; den andern gleich, doch freier.
Der Adler kommt und mit ihm seiner Geier
Habgier und Neid. ,,Flieht, flieht!!“ – dröhnt jetzt der Schrei
Der Henne. Doch zu spät. Der Gegner Krallen
Erhaschen Heinrichs Söhne – und sie fallen
Durchs Schwert. Der König wollt’s wie sein Vasall.
Popponi Haus und Volk beweint die treuen Glieder;
Schwarz-Henne aber wacht, ihr Hügel grünet wieder,
Drei Rosen gelb, die schmückten ’s Thor, als Baba schied.
Von 905 bis 914 behauptete Adelbrath III., Sohn von Poppo III., als 10. Graf des Grabfeldes sehr wahrscheinlich auch die Herrschaft im Tullifeld. Wer aber in dem Zeitraum von 914 bis 922 das Gaugrafenamt im Tullifeld verwaltete, ist nicht recht ersichtlich; sollte vielleicht doch noch länger Adelhard III. oder dann dessen Bruder Poppo IV., der zwar nur als Graf vom ,,Folkfeld« (Folcfeld, Volkfeld) bezeichnet ist, auch die zeitweilige Tullifelder Leitung gehabt haben? In gleicher Stellung und Würde wird für die Zeit von 922 bis 945 wieder ein Poppo (V.) in Chroniken angegeben, der kinderlos gestorben sei. Nach Poppo (Vl.), also von 963 an tritt, wie Genßler sagt, die dunkelste Epoche für die Genealogie (oder den Stammbaum) der Grabfeld – Tullifeld – Henneberger Grafen ein. Seit dem 10. Jahrhundert haben die Grabfelder Gaugrafen wiederholt das Tullifeld unter ihre Gerichtsbarkeit und wohl zu willkürlich gezogen, so daß ein strenges Auseinanderhalten von Namen und Regierung der spätern Gaugrafen nicht gut möglich ist. (Weiteres darüber noch im 2. Heft unserer Abhandlung).
Da auf Seite 30 dieses Heftes auch von ,,sagenhaften“ Popponen die Rede war, so erübrigt es, dazu noch Folgendes mitzuteilen. M. Cyriacus Spangenberg spricht in seiner ,,Hennebergischen Chronica“, die 1598 erschien, dahin seine Meinung aus, daß die ,,gemeine Fabel, woher die Henneberger Grafen stammen“, ernstlich zu widerlegen sei. Doch muß man sie erst hören: ,,Ums Jahr 445 zog Poppo, ein Columneser oder von dem Geschlechte der Säulen, ein ansehnlicher und reicher Herr zu Rom, der bei seiner Macht und Gewalt mehr hätte sein können, wegen Streitigkeiten mit andern Edeln, wegen Ketzerverfolgungen, in die Poppo nicht einstimmte, und wegen Verwüstungen, die der Hunnenkönig Etzel oder Attilla anstellte, mit den Seinen und einem Maulesel, welcher den Erlös seiner verkauften Besitzungen trug, heimlich aus Rom, um sich an einem ruhigen Platze niederzulassen. Er kam durch Fryaul, Bayern und Schwaben ins Frankenland, wo er auf einem Berge zwischen Werra und der Strawe (Straye, Streu) ein Schloß erbauete, welches er mit Bezug auf eine Berghenne oder Wildhuhn, das mit seinen Jungen aus dem Gestrüpp aufgeflogen sei, Henneberg nannte. Poppo nahm die Henne für ein günstiges Omen oder Vorzeichen und änderte sein bisheriges Wappen (eine weiße Säule mit güldener Krone im roten Feld) und wählte eine schwarze Henne im güldenen Feld. Diese Fabel haben alle Leut’ geglaubt und deswegen haben auch im Jahr 1467 die Söhne des Grafen von Römhild und des Grafen Ascha (von Aschach), die auch Henneberger waren, bei Kaiser Friedrich III. nachgesucht, neben der schwarzen Henne auch noch die weiße Columneser-Säule mit goldener Krone im Wappen zu führen, was ihnen erlaubt und später vom Papst Paulus II. bestätiget worden ist. – Spangenberg widerlegt diese Sage und erklärt: ,,Poppo mag ein Columneser sein, doch ist er kein Italiener, sondern ein Deutscher, denn die Columneser selbst rühmen sich, daß ihre Ureltern ,,Teutsche“ gewesen seien, und diese sind wahrscheinlich durch die Kaiserzüge nach Italien gekommen. – Es mag gleichwohl ein jeder glauben, was er meint, das der Wahrheit am nächsten sei. Historische Fabeln setzen den Bau der Burg Henneberg in die Jahre 438 bis 458.“ – Im andern Heft unserer Umschau wird nicht nur dieser alte Grafenstammsitz näherer Betrachtung gewürdigt, sondern es sollen dann auch die sämtlichen ehemaligen Burgen und Schlösser im Tullifeld aufgesucht und soweit wie möglich nach darauf bezüglichen Urkunden und Ruinen geschildert werden, z. B. Burg Nithardishusen, das Schloß Fischberg, die Merliesburg, Burg Kaltensundheim, die Wolfsburg und der Mauerschädel, die Blumenburg, Burg Roßdorf, Burg Frankenberg, Hutsberg, Auersberg, Burg Tann, die Hilden- und die Lichtenburg, Burg Rockenstuhl, die Schöneburg, die Burgen bzg. Schlösser von Völkershausen, Lengsfeld und Feldeck, von Helmershausen, von Solz, Aschenhausen, Ost- und Sondheim u. a. m.
aus
C. E. Bach
„Im Tullifeld“
Eine historisch-landschaftliche Umschau in engerer Heimat
– der Vorderrhön –
Bücher und DVD über Geschichte, Landschaft und Kultur der Rhön und Thüringens
– nach Themen sortiert –