Über Website und Blog

Ich in Greifswald, Juni 2010

Ich bin pensionierter Physiker, im Mai 1942 früh um halb neun geboren und seither an der Welt und deren Wirklichkeit interessiert. Nachdem ich nach Deutschlands kreiselnder Wende den bis dahin nicht entbehrten  zweifelhaften Freuden des  Computerns süchtig frönte und mehrere Homepages einrichtete, lese ich nun wieder, wie bereits vor dem Beitritt der DDR zur BRD, sehr viel.

Was mich heute interessiert:

Warum nun dieses Weblog?

  • Es vereint sowohl die Website „Erinnerungen an Gehaus und die Rhön“ als auch mein Weblog „Der Baum der Erkenntnis“ unter einem „Dach„.
  • Änderungen und Korrekturen an Inhalt und Struktur sind für mich nun wesentlich einfacher durchzuführen.
  • Die technischen Möglichkeiten von WordPress sind einfacher zu nutzen als das mit Dreamweaver der Fall war.
  • Damit kann nun zu jeder Seite und zu jedem Blogbeitrag eine Diskussion – von wem auch immer – gestartet, oder auch einfach nur gezielt Lob und Kritik zu ganz bestimmten Beiträgen oder Seiten geäußert werden.
  • Wer will, kann mich aber auch direkt über das Kontaktformular erreichen.
  • Das Gästebuch halte ich daher ab nun für verzichtbar.
  • Das Weblog speziell dient als Ergänzung zu und für Diskussionen über meine Erinnerungen an Gehaus und zur Ergänzung mit allgemeinem Rhönerkram, der mit Gehaus nur wenig zu tun hat.

Sich erinnern heißt sich erfinden 😉
[Urs Widmer]

alles wird gutTechnisches

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Bücher und DVD über Geschichte, Landschaft und Kultur der Rhön und Thüringens
– nach Themen sortiert –


 

7 Kommentare

  • Brigitte Thieme

    Hallo, lieber Unbekannter

    Ich bin gebürtig aus Oechsen, habe nach Gehaus geheiratet – bin aber 1992 nach Hessen gezogen, weil man Mann (Roland Thieme) starb. Ich selbst bin die Tochter von Mähre Karl und Elfriede, habe jetzt durch Zufall deine Seite entdeckt und finde es großartig, daß Du so etwas machst.
    Leider habe ich noch nicht alles angucken können – habe aber auf den Bildern mehrere Leute erkannt, z.B. Reinhold Lotz mit Frau.

    Ich würde mich freuen, von Dir auch mal etwas zu hören bzw zu lesen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Brigitte Thieme

    Homberg/Efze, den 21.10.2010

    • Der Name Thieme sagt mir etwas, die Mutter von Roland – ich denke sie war es – hat mir einst in Kindertagen Akkordeonunterricht gegeben. …

      Das Weblog sollte all das aufnehmen, was mich so beschäftigt. Ich denke, dass es Vielfältiger, vielleicht auch chaotischer sein darf, ist als eine Website, die thematisch enger aufgebaut sein sollte.

      Ich war jetzt eine Weile in der Rhön: mit dem Heimatpflegeverein unterwegs, aber auch den Rhöner Herbst erleben und fotografieren, Irgendwann sollen die Bilder in den Weblog mit eigener Musik, da mich mit geborgter Musik von CD teure Urheberrechtsprobleme erwarten können. Daher geht es zur Zeit nicht weiter mit dem Weblog. Lernen und üben (Musik), lesen (momentan Peter Strasser), wandern durch die herbstliche Potsdamer Kulturlandschaft, Radfahren – das Weblog muss warten, bis das Wetter draußen ungemütlich wird.
      Über das Kontaktformular bin ich übrigens auch privat per E-Mail zu erreichen.

      Gruß nach Hessen
      von Helmut Hehl

      • Hallo Helmut,

        Mittlerweile wohne ich wieder in Thüringen – das hast du sicher noch von deinem Bruder Horst erfahren.
        Mein Lebensgefährte starb im Febr. 2017 – seit Okt. 2017 bin ich in Dermbach wohnhaft.

        Ich muss dich berichtigen, die Mutter von Roland war Anna geb. Bösser. An eine Frau Thiem kann ich mich ganz schwach erinnern – die hat nichts mit uns zu tun. Dann gab es noch die Fräulein Wesche, die haben Musikunterricht gegeben.

        Vorhin habe ich einen Teil der schönen Bilder angesehen. Das hast du sehr gut gemacht.

        Grüsse sendet herzlich Brigitte

        • Hallo Brigitte;

          Hallo Brigitte,
          an all dies Dinge kann ich mich kaum mehr erinnern; mit meinem Bruder habe ich mich meines Wissens bei meinen seltenen Besuchen in Gehaus nicht über deinen Umzug nach Dermbach geredet. Seit dem ich aus der Schule gekommen bin, lebte ich nicht mehr in Gehaus, sondern in Greifswald und nun in der Hauptstadt der märkischen Streusandbüchse des Alten Fritz.

          Herzliche Grüße aus Potsdam
          Helmut

  • Es ist Karfreitag und ich schaue auf Phönix eine Sendung über die Geschichte der Juden im Mittelalter. Vor dem spontan geplanten Besuch des Gehauser Juden Friedhofs google ich noch ein wenig, nicht wirklich erwartend, viel Substanzielles zum Thema zu finden. Dann finde ich Ihren Blog und bin wirklich überrascht. Das jemand so viel dazu zusammenträgt, hätte ich nicht erwartet und ich danke Ihnen herzlich dafür! Werde mich jetzt noch ein bisschen in Ihre Zeilen vertiefen und dann dem Friedhof ein nachdenklichen Besuch abstatten.

    • Wenn die Toten sehen könnten, genössen sie eine schöne Aussicht auf die Vorderrhön bis ins Geisaer Land! Was aber wissen wir schon über die Toten, aber wenigstens die Erinnerung an ihr Leben sollten wir uns erhalten.
      Ich danke Ihnen für den lobenden Kommentar, genießen wenigstens Sie die Aussicht bei klarem Wetter.

      • Noch einmal vielen Dank für die reiche Sammlung von lesenswerter Historie aus unserer Heimat. Wenn Sie wieder mal nach Gehaus reisen, schauen Sie doch mal auf eine Tasse Kaffee bei uns auf dem Bayershof herein. Gibt bestimmt eine interessante Plauderei.

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