J. S. Bach: Fuge G-Dur BWV 577

mit Samples der Rieger-Orgel des Konzerthauses Wien eingespielt.

Die Fuge G-Dur BWV 577, ein sehr frühes Werk, zeugt stilistisch von den ersten Kontrapunkt-Übungen Bachs. Vom jungen Bach als Vorstellungsstück für Lüneburg konzipiert, ist das giguenartige, virtuose Stück im 12/8-Takt trotz seiner frühen Entstehungszeit doch ein überzeugendes Beispiel der außergewöhnlichen Fähigkeiten seines Komponisten. Es verbindet in ungewöhnlicher Weise Anregungen verschiedener Stilrichtungen, wie zum Beispiel Echoeffekte oder obligates und sehr anspruchsvolles Pedalspiel.

Über Bach, seine Musik und eine Analyse dieses Orgelwerks:

Das Video der drittenn Version habe ich ebenfalls mit Samples der Rieger-Orgel des Konzerthauses Wien eingespielt.

Das Video der ersten Version und und der zweiten Version habe ich mit Samples der historischen Orgel in Forcalquier eingespielt. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

3 × 4 =