Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546
Bearbeitung für Orgel von William Thomas Best (1826-1897). Eingespielt mit Samples der Riegerorgel im Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ). Weiterlesen
Erinnerungen an Gehaus, die Rhön und die Welt
Bearbeitung für Orgel von William Thomas Best (1826-1897). Eingespielt mit Samples der Riegerorgel im Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ). Weiterlesen
Eingespielt mit Samples der Riegerorgel im Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ).
Weder der Kompositionsvermerk 1787 des Stockholmer Autographs noch der Eintrag in das Eigenverzeichnis unterm 19. 3. 1788 werfen ein Licht auf die Entstehung. Mozart wird nicht verfehlt haben, es seiner Schwester vorzulegen, als er Anfang August 1788 ihr seine „neuesten Kompositionen“ übersandte. Erstmals veröffentlicht wurde es posthum 1795/96 bei Artaria. Weiterlesen
Eingespielt mit Samples der Riegerorgel im Großen Saal des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ). Weiterlesen
aus:
Musikalisches Vielerley. Vier und vierzigstes Stück [Seite 172-174]
Ausgabe: C.Ph.E. Bach, Hamburg 1770
Quelle: Brussels Royal Conservatory, Library / B-Bc 06314
Als mögliche Komponisten werden in verschieden Quellen Johann Christoph Friedrich Bach (der Bückeburger Bach), Wilhelm Friedemann Bach (der älteste Bruder von Johann Christoph) und Johann Peter Kellner genannt.
Ich habe diese Fuge mit Samples der Rieger-Kloß-Orgel der Matthiaskirche in Budapest eingespielt und mit Impulsdateien dieser Kirche mit dem originalen Raumklang dieser Orgel versehen.
Ich habe dieses Orgelwerk mit Samples der Riegerorgel des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt.
Johann Christoph Friedrich Bach, der sogenannte „Bückeburger Bach”, wird in der Musikgeschichte den klassischen Bachs zugerechnet. Percy M. Young schreibt dazu in seinem Buch „Die Bachs”: Weiterlesen
Ich habe diese Orgelwerke mit Samples der Riegerorgel des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt.
Carl Philipp Emanuel Bach hat etwa einhundert Werke für die Orgel geschrieben, darunter Sonaten, Fantasien, Präludien, Fugen, Choralvorspiele und Trios. Das sind nicht viele im Vergleich zum Orgel-Oeuvre des Vaters Johann Sebastian Bach, ist aber vermutlich durch seinen beruflichen Werdegang bedingt. Obwohl er sich um zwei Organistenposten beworben hatte, den ersten 1734 in Naumburg, den zweiten 1753 in Zittau, blieben beide Bewerbungen erfolglos. 1768 nahm Bach in Hamburg, der wohl größten Orgelstadt Deutschlands, den letzten und wichtigsten Posten seiner Karriere ein. Zu dieser Zeit war seine Orgeltechnik längst eingerostet, so dass Charles Burney 1772 bei seinem Besuch in Hamburg von Bach berichtete „Herr Bach hat in so langer Zeit nicht mehr auf der Orgel gespielt, daß er sagt, er wisse nichts mehr auf dem Pedal zu machen.“. Bach hat scheinbar nie die Instrumente in den Hamburger Hauptkirchen gespielt, zumindest nicht für seine vielen Besucher, obwohl Burney einen ganzen Morgen lang „den Besuch von Kirchen und Orgeln erwähnt, zu denen M. Bach mich so freundlich geführt hat.“ Das größte Instrument der Stadt wurde Burney von einem Amateurorganisten vorgeführt. Weiterlesen
Siegfrieds Rheinfahrt – Orchesterzwischenspiel zwischen dem Vorspiel und dem ersten Aufzug von Wagners Oper „Götterdämmerung”. Auf einem Floß fährt Siegfried Rhein aufwärts und gelangt zu den Gibichungen (Gibich war der Stammvater der Gibichungen, also Ahne Gunthers, des Burgunderkönigs der Nibelungensage).
Ich habe dessen Orgeltranskription mit Samples der Riegerorgel des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Michelangelo Rossi, bekannt als Michel Angelo del Violino, (* 1601 oder 1602 in Genua; † 7. Juli 1656 in Rom) war ein italienischer Komponist, Organist, Cembalist und Violinist. Weiterlesen
Ich habe dieses Werk von Emmanuel Chabrier (* 18. Januar 1841; † 13. September 1894) mit Samples der Riegerorgel des Konzerthauses Wien (Vienna Konzerthaus Organ) eingespielt. Weiterlesen
Das Stabat Mater von Gioachino Rossini (1792 – 1868) ist eine von seinen raren geistlichen Kompositionen. Die Originalfassung von Rossinis Vertonung des Stabat-Mater-Textes wurde 1832 in Madrid (Convento de San Felipe el Real) uraufgeführt. Sie umfasste Teile von Rossini, der wegen einer Erkrankung nicht alles hatte fertigstellen können, und mehrere Nummern aus der Feder von Giovanni Tadolini.
Die Geschichte des Stabat Mater von Gioachino Rossini könnte der Stoff für einen überaus spannenden Roman sein: Weiterlesen