Johann Sebastian Bach: Invention Nr. 13 a-moll BWV 784
00:07 – mit Samples der Riegerorgel im Konzerthaus Wien
01:16 – mit Samples eines Steinway-Konzertflügels
eingespielt
Erinnerungen an Gehaus, die Rhön und die Welt
00:07 – mit Samples der Riegerorgel im Konzerthaus Wien
01:16 – mit Samples eines Steinway-Konzertflügels
eingespielt
eingespielt
00:07 – mit Samples der Riegerorgel im Konzerthaus Wien
01:42 – mit Samples eines Steinway-Konzertflügels
eingespielt
00:07 – mit Samples der Riegerorgel im Konzerthaus Wien
01:03 – mit Samples eines Steinway-Konzertflügels
eingespielt
Partita (ital., von partire „teilen“) ist die Bezeichnung für den einzelnen Teil (Satz) einer Tanzfolge oder Variationsreihe. Seit dem 17. Jahrhundert wird die Bezeichnung auch allgemein für Instrumentalstücke oder für Satzfolgen im Sinne der Suite verwendet. Das bekannteste Beispiel dafür ist der erste Teil von Johann Sebastian Bachs Clavierübung mit sechs Partiten. Eine weitere Form ist die Choral-Partita, bei der dem Choralthema figurierte Variationen folgen. Weiterlesen
Als Zug- und Erfolgsstück kann man Rachmaninows Prelude g-Moll Nr. 5 (Alla marcia, 4/4) neben op.3 Nr. 2 stellen. Sein dreiteiliger Aufbau birgt einen kontrastierenden Mittelabschnitt, der von einer zuerst zaghaft anhebenden, dann sieghaft jubelnden D-Dur-Melodie beherrscht wird: Weiterlesen
Zu den schwärmerisch zarten Landschaftsgemälden eines Isaak Lewitan (gest. 1900) passt die duftende Stille des 1. Stückes fis-Moll (Largo, 4/4). Sein Thema strahlt Weite und Ruhe aus; doch aus der Kontemplation findet Rachmaninow den Weg zu einer machtvollen Gipfelung, die sich über leuchtende Harmonien allmählich wieder abbaut. [Christof Rüger, 1979]
Mit Samples „The Hammersmith Pro“ eines Steinway-Konzertflügels eingespielt.
(Sonatina Nummer 6)
Busoni veröffentlichte insgesamt sechs Sonatinen für Klavier. Die ersten fünf komponierte er zwischen 1910 und 1918. Sie sind Schlüsselwerke seines Bemühens, eine neue, faustische Musiksprache zu schaffen, was übrigens auch den Absichten, die damals Arnold Schönberg verfolgte, ähnelte. Diese Reihe nun 1920 mit einer altmodischen Liszt-Opernphantasie, der „Sonatina super Carmen“ abzuschließen, haben daher viele Kritiker und Interpreten als unpassend empfunden. Aber vor der Kulisse seiner aufgewühlten Zeit, die von heftigen politischen Umbrüchen durchzogen war, die sich wiederum in schnell wechselnden ästhetischen Gegenströmungen widerspiegelten, erscheint sie als musikalisches Manifest, als Bestätigung der anti-wagnerischen Bewunderung Nietzsches für Bizets Carmen und als Verwirklichung von Nietzsches Appells zur „Mediterranisierung der Musik“. Weiterlesen
Das Prelude cis-Moll op. 3 Nr. 2 (Lento, 4/4) von 1892 aus den 5 Fantasiestücken op. 3 von Sergej Rachmaninow hat den Komponisten populärer gemacht als sein gesamtes »übriges« Schaffen; auf einer New-Yorker Wohltätigkeitsveranstaltung erzielte die Life-Aufnahme mit Rachmaninow eine Million Dollar. Weiterlesen