G. F. Händel: Carillon D-dur

Dies ist eine MIDI-Bearbeitung für Orgel mit Carillon-Effektregister  eines Stückes für Cembalo G. F. Händels: Carillon D-Dur aus „Zwölf Fantasien und vier Stücke“ (aus dem Nachlaß von H. G. Nägeli), HWV deest., herausgegeben von Georg Walter.

Visualisierung durch das mitlaufende Partiturfenster des MIDI-Sequenzers:

  • 1. Spur – Glockenspiel (Kontakt Factory Library)
  • 2. Spur – Glockenspiel (Kontakt Factory Library)
  • 3. Spur – Positif de Dos: Cromorne 8′ + PleinJeu IV (Orgelsamples der Concathédrale Notre-Dame-du-Bourguet zu Forcalquier)
  • 4. Spur – Positif de Dos: Larigot 1 1/3′, Doublette 2′, Flute 4′, Bourdon 8′ (Orgelsamples der Concathédrale Notre-Dame-du-Bourguet zu Forcalquier)
  • 5. Spur – Tubular Bells (Cakewalk TTS-1 – Roland-Soundmodul)
  • 6. Spur – Grand Orgue: Sifflet 1′  (Orgelsamples der Concathédrale Notre-Dame-du-Bourguet zu Forcalquier)
  • 7. Spur – Grand Orgue: Sifflet 1′  (Orgelsamples der Concathédrale Notre-Dame-du-Bourguet zu Forcalquier)

Hier war der Name des Stückes Auslöser für diese Fassung – ein musikalischer Spaß halt!

Übrigens kann man in Potsdam seit der Wende wieder das Spiel seines Carillon hören. Es gehört freilich nicht zur Orgel der Garnisonkirche, aber der Organist dieser Kirche hatte es zu spielen, wie ich heute in den Potsdamer Nachrichten im Artikel „Die klingende Stadt“ lesen konnte.

Das Video der ersten Fassung: Georg Friedrich Händel: Carillon D-Dur 

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